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Geniesse Heineken verantwortungsvoll

Heineken when you drive never drink

Geniesse Heineken verantwortungsvoll

Wir sehen es als unsere Pflicht an, mit unserer Botschaft "Enjoy Heineken Responsibly" / "Heineken verantwortungsvoll geniessen" den vernünftigen und verantwortungsvollen Genuss von Bier als Teil eines gesunden Lebensstils zu fördern.

VERANTWORTUNG FÖRDERN

Aktive Förderung einer verantwortungsvollen Verhaltensweise

Als eine der führenden Brauereien der Welt muss HEINEKEN eine aktive Rolle bei der Förderung eines verantwortungsbewussten und gemässigten Konsums spielen. Wir engagieren uns dafür, den gemässigten Konsum durch die Marke Heineken® als erstrebenswert zu präsentieren und verpflichten uns, kontinuierlich mindestens 10% unseres Marketingbudgets für Kampagnen zum verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol zu verwenden.

Praktische Tipps für verantwortungsvollen Genuss

Mässiges Trinken zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und aus den richtigen Gründen ist der beste Rat. Aber wir haben noch einige weitere Tipps parat.

Praktische Tipps

Was wir für verantwortungsvollen Genuss tun

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Was wir für verantwortungsvollen Genuss tun

Enjoy Heineken Responsibly

Unser legendäres Logo

Alle unsere Primär- und Sekundärverpackungen sowie die Kommunikationsmaterialien und Fanartikel tragen das «Enjoy Heineken Responsibly»-Logo. Das bedeutet, dass die «Enjoy Heineken Responsibly»-Botschaft auf Hunderten von Millionen Flaschen, Dosen, Trays, Bierdeckeln usw. zu finden ist... überall dort, wo du ein erfrischendes Heineken geniessen kannst.

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Enjoy Heineken Responsibly

Verantwortungsbewusster Konsum bei all unseren Veranstaltungen

Wir sind Partner der wichtigsten Sport- und Musikveranstaltungen der Welt und wir nutzen die Reichweite unseres globalen Sponsorings mit der UEFA, der Formel 1 und der Formel E, um mit unserer starken Botschaft für den verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol Millionen von Konsumenten auf der ganzen Welt anzusprechen.

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Enjoy Heineken Responsibly - when you drive never drink

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FAQ

Fragen zu «Enjoy Heineken Responsibly»

Alkohol entsteht bei der Gärung von Obst, Gemüse oder Getreide, d. h. wenn Hefe oder Bakterien den Zucker im ursprünglichen Lebensmittelprodukt zur Gärung bringen und ihn chemisch in Alkohol umwandeln. Die chemische Bezeichnung für Alkohol in alkoholischen Getränken ist Ethanol. Ethanol ist eine farblose Flüssigkeit, die leichter als Wasser ist - ein Milliliter wiegt etwa 0,8 Gramm. Je nach Gärprodukt variiert die Alkoholmenge unterschiedlich stark. Der Alkoholanteil von einem typischen Glas Bier beträgt etwa 5 %; bei Wein und Spirituosen liegt dieser Anteil bei etwa 12 % bzw. 35 %. Auch alkoholische Getränke enthalten Energie (Kalorien) aus Alkohol (30 kJ pro Gramm). Der Nährwert der meisten alkoholischen Getränke ist sehr gering, da sie wenig Eiweiss, Fett oder andere Nährstoffe enthalten. Einige Getränke, wie z. B. Bier, enthalten jedoch Zucker und Kohlenhydrate sowie einige B-Vitamine, Mikronährstoffe und Mineralien.

Als eine der weltweit führenden Brauereien sind wir der Auffassung, dass man zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und aus den richtigen Gründen immer in Massen trinken sollte. Es gibt auch Situationen, in denen man keinen Alkohol trinken sollte, auch wenn die Gesetzgebung oder Richtlinien der Regierung einen begrenzten Konsum zulassen. Viele einzelne Regierungen und Gesundheitsbehörden geben täglich oder wöchentlich Richtlinien über die Anzahl der Alkoholeinheiten an, die konsumiert werden können. In einigen unserer Länder nehmen wir diese Richtlinien in unsere Produktetiketten auf. Mit dem übermässigen Konsum von Alkohol – entweder im Laufe der Zeit oder bei einmaligen Gelegenheiten – sind eindeutige Gesundheits- und Verhaltensrisiken verbunden. Kulturelle Verhaltensweisen, religiöse Überzeugungen und Gesetze können das Trinkverhalten beeinflussen, aber letztlich entscheiden die Menschen selbst, ob und wieviel sie trinken oder nicht. Wenn Menschen unangemessen Alkohol konsumieren, werden sie zu einer potenziellen Gefahr für sich selbst und andere.

Es gibt bestimmte Situationen, in denen man überhaupt keinen Alkohol trinken sollte, auch wenn die Gesetzgebung oder Richtlinien der Regierung einen begrenzten Konsum zulassen. Es handelt sich dabei um folgende Situationen: • Lenken eines Fahrzeugs oder die Absicht, ein Fahrzeug zu lenken • Bei der Arbeit, insbesondere wenn bei der Arbeit komplexe oder gefährliche Materialien oder Maschinen verwendet werden oder wenn eine starke Konzentration erforderlich ist • Bestehende oder geplante Schwangerschaft • Unterhalb des gesetzlichen Mindestalters für Alkoholkonsum • Unfähigkeit, die Trinkmenge zu kontrollieren • Ärztliche Empfehlung Als eine der weltweit führenden Brauereien sind wir der Auffassung, dass man zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und aus den richtigen Gründen immer in Massen trinken sollte. Wenn Menschen unangemessen Alkohol konsumieren, werden sie zu einer potenziellen Gefahr für sich selbst und andere.

Alkohol wirkt sich bei jedem Menschen anders aus, selbst ein oder zwei Gläser können zu Beeinträchtigungen führen. Alkohol beschleunigt Puls und Atmung. Er dehydriert den Körper und verstärkt das Bedürfnis zu urinieren. Konzentrationsfähigkeit, Koordinationsfähigkeit von Bewegungen oder Sehvermögen können durch Alkohol verringert werden. Selbst nach dem Konsum einer geringen Alkoholmenge ist die Wahrscheinlichkeit von Fehlern und Fehleinschätzungen grösser. Die Fahrtüchtigkeit kann tatsächlich bereits beeinträchtigt sein, wenn der Blutalkoholspiegel unter dem gesetzlichen Grenzwert liegt. Sicheres Fahren erfordert gute Sicht, gesundes Urteilsvermögen und schnelle Reaktionszeiten. Alkohol beeinträchtigt alle drei Faktoren. Alkohol am Steuer erhöht die Gefahr, sich selbst und andere zu töten oder zu verletzen. Wer mit dem Auto unterwegs ist, sollte auf Nummer sicher gehen und auf Alkohol verzichten. Anhaltend starker Alkoholkonsum kann eine Reihe sozialer, psychologischer und medizinischer Probleme, einschliesslich Alkoholabhängigkeit, verursachen.

Die Blutalkoholkonzentration (BAK) wird durch die Geschwindigkeit bestimmt, mit der Alkohol aus dem Darm in die Blutbahn aufgenommen wird, sowie durch die Geschwindigkeit, mit der Alkohol von der Leber abgebaut wird. Die BAK wird ebenso von verschiedenen anderen Faktoren beeinflusst. Beispielsweise trägt die Kombination von Alkoholkonsum mit einer Mahlzeit zur Senkung der BAK-Werte bei. Der Blutalkoholspiegel hängt von der konsumierten Alkoholmenge, der Trinkgeschwindigkeit, dem Gewicht und Geschlecht ab - und nicht von der Häufigkeit des Alkoholgenusses. Bei der gleichen konsumierten Menge an Alkohol ist die Blutalkoholkonzentration von Frauen in der Regel höher als bei Männern. Männer haben ein höheres Durchschnittsgewicht und einen relativ höheren Anteil an Körperflüssigkeit. Der Alkohol wird bei Frauen langsamer abgebaut als bei Männern. Das bedeutet, dass er länger in ihrem Körper verbleibt. Obwohl die Geschwindigkeit, mit der Alkohol abgebaut wird, von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich sein kann, baut die Leber im Durchschnitt bis zu etwa acht Gramm Alkohol pro Stunde ab.

Die einfache Antwort ist ja. Bei der gleichen konsumierten Menge an Alkohol ist die Blutalkoholkonzentration von Frauen in der Regel höher als bei Männern. Männer haben ein höheres Durchschnittsgewicht und einen relativ höheren Anteil an Körperflüssigkeit. Der Alkohol wird bei Frauen langsamer abgebaut als bei Männern. Das bedeutet, dass er länger in ihrem Körper verbleibt. Folglich hat die gleiche Menge Alkohol auf eine Frau eine grössere körperliche Auswirkung als auf einen Mann, selbst wenn man die Unterschiede im Körpergewicht berücksichtigt.

Schwangere Frauen oder solche, die schwanger werden wollen, sollten auf Alkohol verzichten. Wenn schwangere Frauen trinken, gelangt Alkohol nicht nur in alle ihre Organe und Gewebe, sondern erreicht auch die Plazenta und durchquert die Membran, die das Blutsystem von Mutter und Kind trennt. Wenn also eine Mutter Alkohol zu sich nimmt, tut es auch ihr Baby. Eine Reihe von Verhaltens-, Entwicklungs- und körperlichen Störungen wurden mit dem Konsum von Alkohol während der Schwangerschaft in Verbindung gebracht. Am stärksten ausgeprägt ist das Fetale Alkoholsyndrom, das mit dem dauerhaften Alkoholkonsum schwangerer Frauen in Verbindung gebracht wird. Es gibt nicht genügend Beweise, um festzustellen, welche Alkoholkonsummenge während der Schwangerschaft noch als ungefährlich gilt. Am sichersten ist es, während der Schwangerschaft vollständig auf Alkohol zu verzichten.

Ein voller Magen verlangsamt die Aufnahme von Alkohol in den Dickdarm und kann dessen Absorption verändern. Wenn nach dem Essen Alkohol konsumiert wird, dauert es länger, bis sich dessen Auswirkungen bemerkbar machen. Die Blutalkoholkonzentration steigt nicht so schnell an wie beim Trinken auf nüchternen Magen.

Schwarzer Kaffee, kaltes Duschen oder frische Luft wirken den körperlichen Auswirkungen des Alkohols nicht entgegen. Möglicherweise verbessert sich das Wohlbefinden, aber nur mit der Zeit kann der Alkohol im Blutkreislauf abgebaut werden. Es gibt keine Abkürzungen.

Minderjährige haben keine Erfahrung mit Alkohol und sie kennen ihre eigenen Grenzen nicht. Alkoholkonsum während der Pubertät kann die Entwicklung des Gehirns, der Leber und des Hormonsystems beeinträchtigen. Verschiedene Länder definieren den Alkoholkonsum von Minderjährigen auf unterschiedliche Weise, hauptsächlich in Abhängigkeit vom gesetzlichen Kaufalter. Personen unter dem gesetzlichen Mindestalter für Alkoholkonsum- bzw. kauf sollten deshalb auch keinen Alkohol konsumieren oder kaufen.

Eine Nacht, in der übermässig viel getrunken wird, verwandelt sich fast immer in einen ungemütlichen Morgen danach. Alkohol wird durch den Abbau im Körper in Substanzen umgewandelt, die eine unangenehme Wirkung haben. Alkohol reizt den menschlichen Körper auf viele verschiedene Arten. Doch am wichtigsten ist vielleicht, dass er die Aktivität des Hormons unterdrückt, das die Urinausscheidung hemmt. Dies hat zur Folge, dass man durch den Alkoholkonsum öfter die Toilette aufsucht. Flüssigkeitsverlust und Dehydrierung können die Folge sein. Kein Wunder also, dass du morgens mit einem schlechten Gefühl aufwachst: wahrscheinlich mit Kopfschmerzen, möglicherweise auch mit Übelkeit, Zittern und sicherlich mit einem trockenen Mund und rasendem Durst.

Akute gesundheitliche Auswirkungen Das hauptsächlich in der Leber produzierte Acetat aus Alkohol führt zu Depressionen im zentralen Nervensystem. Dies wirkt sich auf das Verhalten einer Person aus, wie z. B. Hemmungslosigkeit, verminderte Fähigkeit zur Problemlösung, veränderte emotionale Funktionen, Depressionen oder Unruhe. Es hat Auswirkungen auf das Gedächtnis und die motorischen Funktionen, wie z. B. verminderte Reaktionszeit. In zunehmendem Masse kann dies zu Unfällen führen oder zu Fehlentscheidungen, Gewalt oder ungewollten Schwangerschaften beitragen. Schwere, akute Alkoholvergiftungen durch extremen, exzessiven Alkoholkonsum können zu Krämpfen, Koma oder Tod führen. Langfristige gesundheitliche Auswirkungen Im Allgemeinen besteht bei Erwachsenen ein j-förmiger Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und Mortalität. Dies bedeutet, dass Konsumenten von geringen bis mässigen Alkoholmengen ein geringeres Sterberisiko haben als Personen, die überhaupt nicht trinken, sowie ein geringeres Risiko als Konsumenten von grossen Alkoholmengen. Chronischer Alkoholmissbrauch kann Lebererkrankungen verursachen, die von leichten Störungen wie Steatose bis hin zu schweren, lebensbedrohlichen Erkrankungen wie Zirrhose reichen. Das Herz-Kreislauf-System ist eines der wichtigsten Organsysteme, das durch Alkoholkonsum beeinflusst wird. Bevölkerungsbasierte Studien zeigen eindeutig, dass ein mässiger Konsum von alkoholischen Getränken eine Schutzwirkung hat. Dieser Effekt tritt bei Männern und Frauen auf und steht in keinem Zusammenhang mit der Art des alkoholischen Getränks. Der Konsum grösserer Mengen Alkohol führt zum Beispiel zu Bluthochdruck und einem höheren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Mässiger Alkoholkonsum soll auch vor Diabetes und Demenz schützen. Es besteht ein Zusammenhang zwischen Alkohol und bestimmten Krebsarten. So wird zum Beispiel ein höheres Risiko für Brust- und Speiseröhrenkrebs mit Alkoholkonsum in Verbindung gebracht, und die Risiken steigen mit zunehmendem Konsum.

Alkoholabhängigkeit ist ein Syndrom, das durch die physische und psychische Abhängigkeit von Alkohol gekennzeichnet ist. Das bedeutet, dass Alkoholiker beginnen, physische und psychische Entzugserscheinungen zu zeigen, wenn sie mit dem Alkoholkonsum aufhören. Ihr Alkoholkonsum beeinträchtigt ihren normalen Alltag, sowohl am Arbeitsplatz als auch zu Hause. Personen, die ihren Alkoholkonsum nicht auf moderate Werte beschränken können, sollten ärztlichen Rat einholen und ganz auf Alkohol verzichten.